ACS UND INFOMINDS - Die Südtiroler Unternehmensgruppe ist auch im schwierigen Jahr 2020 gewachsen - und zählt nun 30 Mitarbeiter mehr.
Bozen – „Trotz aller Hindernisse, die das vergangene Jahr auch für die Unternehmen mit sich gebracht hat, ist es für ACS Data Systems und Infominds immer schon wichtig gewesen, ein organisches Wachstum zu fördern und in die Zukunft zu blicken. So wurden auch 2020, der Tendenz der Vorjahre folgend, insgesamt 30 zusätzliche Mitarbeiter an unseren Firmensitzen in Bozen, Brixen, Trient, Verona, Venedig und Münster eingestellt“, unterstreicht Luis Plunger, Präsident von ACS und Infominds, in einer Aussendung.
Dies sei in zweierlei Hinsicht eine gute Nachricht: Nicht nur würden neue Arbeitsplätze geschaffen, auch werde seit Jahren pro Mitarbeiter von ACS und Infominds jeweils einem Kind in Burma ein Schuljahr finanziert. 2020 waren das bei 321 Mitarbeitern der Südtiroler Unternehmensgruppe somit 321 burmesische Kinder, die die Möglichkeit bekommen, die Schule zu besuchen. „Da wir ein solides, in die Zukunft blickendes Unternehmen sind, ist es Teil unserer sozialen Verantwortung, der Gesellschaft etwas zurückzugeben“, freut sich Peter Nestl, Geschäftsführer von Infominds.
Zudem unterstützt die Unternehmensgruppe lokale Hilfsorganisationen: Gemeinsam mit den Südtiroler Ärzten für die Welt wurde der Bau von Informatiksälen in einer äthiopischen Berufsschule finanziert sowie die für die Ausbildung notwendige Ausrüstung gespendet.
„Auch im Jahr 2021 wollen wir neue, qualifizierte Arbeitsplätze schaffen, um unsere Kunden mit smarten IT-Lösungen zu unterstützen und somit zu deren unternehmerischem Erfolg beitragen“, so Martin Plunger, Founder und CEO von ACS Data Systems.
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